Kategorien
Lateinische Weisheiten Rätselhafte Ansichten

Nomen est Omen: Vom Maisfeld zum Bienen-Freund

Was ist denn aus dem Maisfeld geworden? Letztes Jahr habe ich hier einen Beitrag mit einem Maisfeld gepostet, wo der Bauer offenbar einen Teil der Ernte als Wintervorrat für hungrige Zwei- und Vierbeiner stehen ließ.

Dieses Jahr ist das Feld nicht wiederzuerkennen. Kein Maisanbau mehr, sondern ein Paradies für Insekten. Ein Feld voller blühender Kräuter.

Kategorien
Ein Garten auf dem Balkon Lateinische Weisheiten

Lateinische Weisheiten der Weihnachts-Birne

Nun fängt auch für mich das Frühjahr an. Ich heiße Doyenné du Comice. Ihr dürft mich aber auch Birne nennen. Ich bin einer der vier Obstbäume, die Weihnachten hier neu hinzugekommen sind. Damals ohne ein einziges Blatt. Ihr erinnert sicher das Bild mit uns vier Bäumen.

Kategorien
Lateinische Weisheiten

Was macht denn ein Obelisk mit lateinischer Inschrift in Kiel?

Dieser Obelisk steht im hohen Norden Deutschlands direkt an der Ostsee in der Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein, in Kiel.

Kategorien
Lateinische Weisheiten

AMORE: Ein kleines lateinisches Wortspiel

Hier habe ich für euch ein kleines lateinisches Wortspiel, dem das Ausgangswort amore zu Grunde liegt. Das Ergebnis ist ein lateinisches Sprichwort.

Kategorien
Lateinische Weisheiten

Nomen est omen

Die Redewendung Nomen est omen begegnet uns auch heute noch sehr häufig, allerdings leider oft nur im negativen Sinne, wenn wir uns beispielsweise über andere Menschen allein auf Grund ihres Namens ein Vorurteil bilden. Der Name ist ein Vorzeichen, so lautet die Übersetzung. Dabei lässt der lateinische Begriff omen eine positive oder negative Konnotation zu. Tatsächlich stammt der Satz von Plautus, einem antiken Komödiendichter. Damals zielte er damit darauf ab, dass die Namen der Figuren oft so genannte sprechende Namen waren, die dem Zuschauer einen Hinweis auf dessen Charakter oder Verhalten geben sollten.

Kategorien
Lateinische Weisheiten

Nihil sine Deo

Dieses Wappen habe ich am Portal eines Hamburger Hotels in der Nähe des Hauptbahnhofs gesehen. Die Inschrift darauf lautet:

Nihil sine Deo.

Das ist einfach zu übersetzen und bedeutet: Nichts ohne Gott.

Wie uns das Internet verrät, war dies auch das Motto der Deutschen Königsfamilie Hohenzollern-Sigmaringen. An dem Hotel laufen täglich Tausende Menschen vorbei, aber kaum jemand beachtet die Inschrift.

Kategorien
Lateinische Weisheiten

Die Spuren der Römer sind überall (6)

Das ist doch die Wölfin aus der römischen Gründungssage. Was macht die an einer Fassade in Hamburg?
Kategorien
Lateinische Weisheiten

Die Spuren der Römer sind überall (5)

Mehr von der Häuserfassade am Alten Wall

Kategorien
Lateinische Weisheiten

Carpe diem

oder
Warum sollte man als Erwachsener Latein lernen?

Als Erwachsener Latein lernen? Carpe diem, nutze den Tag, wörtlich übersetzt bedeutet es auch: Pflücke den Tag! So wie eine reife Frucht!

Kategorien
Lateinische Weisheiten

Die Spuren der Römer sind überall (4)

Fassade an der Straße Alter Wall in Hamburg: Wenn man vom Hamburger Rathausmarkt in die Straße Alter Wall einbiegt, steht man vor einem repräsentativen Gebäude, in dem früher einmal die Reichsbank untergebracht war. Dieses Gebäude wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet und mit verschiedenen Figuren geschmückt, die die unterschiedlichen Wirtschaftszweige der Hansestadt repräsentieren wie Landwirtschaft, Seefahrt, Handel, Produzierendes Gewerbe und Fischerei. Die Wirtschaftsmacht von Hamburg symbolisiert der Gott Merkur, die Streitkraft der Stadt die Figur eines Ritters.